Bevor die Fünfjahresmission der Enterprise James Kirk zu einem Helden werden lässt, umrankt ein düsteres Geheimnis den Planeten Andoria. Die junge Camishaa sh’Gaetha versucht ihm eigentlich zu entfliehen, als sie sich an der Akademie der Sternenflotte einschreibt und mit ihrer Welt bricht. Sie ahnt nicht, dass sie zur Protagonistin einer Odyssee wird, bei der sogar noch mehr auf dem Spiel steht als das Überleben des andorianischen Volkes.
Innisfree ist ein STC-Projekt, das sich weit von den klassischen Star Trek-Traditionen entfernt. Es ist eine Geschichte über verborgene, teils grässliche Wahrheiten, Symbole, Wunder und große Mysterien. Genauso geht es um den Willen, gegen alle Widerstände der Welt, gegen Verzweiflung und Verletzung, weiterzumachen. Diese tief greifenden Gefühle werden dem Leser aus der Sicht der Ich-Erzählerin, Camishaa sh’Gaetha, näher gebracht, einer jungen Andorianerin, die sich einem Abenteuer stellen muss, welches sie an die Grenzen des Fassbaren führt. Bald schon wird sie erkennen, dass sie gerade durch ihre existenzielle Lage zu neuer Stärke findet. In den Weiten des Alls geht sie verloren, um sich selbst zu finden, könnte man sagen.
Die Idee für Innisfree kam mir bereits vor vielen Jahren. Es brauchte einen kompletten Neuanlauf für das Projekt, bis ich mit der Storyline zufrieden war. Dabei bot mir eine Romanepisode von Enterprise Season 5 die Gelegenheit, die Handlung von Innisfree sorgsam anzukündigen.
Das Projekt läuft seit 2009. Bislang sind sechs Bände erschienen. Zurzeit ist nicht sicher, ob das Projekt fortgeführt wird.
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