InhaltEs ist an der Zeit, die Geschichte des Irdisch-Romulanischen Kriegs weiter zu erzählen – oder gleich zu Ende. To Brave the Storm, der zweite Teil der Romulan War-Epik, holt den Leser exakt dort ab, wo Beneath the Raptor’s Wing sein vorläufiges Ende sah...nur um dann loszugaloppieren. Ein stürmischer Ritt durch die Hochphase des Kriegs beginnt.
Wir erinnern uns: Im Vorgängerroman bekamen wir bereits die zentrale Begründung dafür geliefert, weshalb der Irdisch-Romulanische Krieg zu seinem eigentümlichen Namen fand, obwohl doch im Vorfeld seines Ausbruchs eine Koalition der Planeten geschmiedet wurde und eben dieses Bündnis den Romulanern den Krieg erklärte. Kaum schlug jedoch der Konflikt mit den gesichtslosen Feinden so richtig los, waren es ausgerechnet die Vulkanier unter Führung T’Paus, die sich aus dem Kriegsgeschehen zurückzogen und der Sternenflotte die Unterstützung ihrer mächtigen Flotte verweigerten. Bedingt durch die syrannitische Ideologie, die sich auf Suraks Logik des Gewaltverzichts beruft, wurde die schicksalhafte, politphilosophische Wende des Planeten, die wir in der vierten Staffel von Enterprise verfolgen durften, zum Dogma und zur Urkatastrophe in der Auseinandersetzung mit dem Sternenimperium.
Wenige Monate im Krieg, steht die Erde also plötzlich ziemlich alleine da, denn der vulkanische Isolationismus hat auch bei den Andorianern und Tellariten ein Innehalten ausgelöst: Warum sollen sie ihre Verbände verheizen, während sich die Vulkanier zurücklehnen und zusehen? Die Zeit gleichwohl rinnt der Erde unerbittlich davon, denn die romulanische Gefahr kommt näher und näher.
Also muss sich Archer etwas Schlaues einfallen lassen: Auf der Suche nach neuen Verbündeten stattet er Qo’noS einen Besuch ab, doch seine anfänglichen Hoffnungen, der Hohe Rat ließe sich vielleicht mit ein paar guten Argumenten auf seine Seite ziehen, werden rasch zerschlagen. Dabei scheint es weniger die grundsätzliche Antipartie der Klingonen zu sein als politische Umstände, die das Reich zu Konsolidierung, sprich zu einer Beschäftigung mit sich selbst, zwingen. Ironischerweise tragen auch die gesellschaftlichen Veränderungsprozesse, die mit der Heilung des Augment-Virus durch Archer und seine Leute in die Wege geleitet worden sind, ihren Teil zur Verweigerungshaltung der Klingonen bei.
So ziehen Captain und Kohorten frustriert ab – und brauchen schleunigst eine neue Strategie. Da absehbar ist, dass die Romulaner die Abwehrreihen der Sternenflotte auf kurz oder lang durchbrechen werden, konzentriert das Oberkommando die Kampfverbände nun viel näher am Sol-System. Unterdessen erhält die Enterprise freie Hand und soll sich nach jemand anderem umsehen, der bereit ist, die Menschen tatkräftig zu unterstützen.
Während die Enterprise auf der Suche nach neuen Freunden das All durchkämmt - in einer ähnlich gespannten Stimmung wie dereinst die Delphische Ausdehnung auf der Suche nach den Xindi - und die feindlichen Flotten unerbittlich vorrücken, besitzt die Sternenflotte immer noch keine wirkungsvolle Abwehr gegen die Fernsteuerungswaffe der Romulaner, die imstande ist, die eigenen Schiffe gegen einen selbst zu richten. Zudem scheint sich das Zeitfenster, das Geheimagent Trip Tucker auf seiner ersten Mission durch die vorläufige Vereitelung eines technologischen Durchbruchs der Romulaner erkaufte, zu schließen: Bald schon könnten sie über leistungsfähige Warp-sieben-Schiffe verfügen. Das wäre dann wohl der Todesstoß für die Erde.
Indes befindet sich Trip weiter als Spion auf Vulkan. Doch gerade als er annimmt, sein dortiger Einsatz habe ein unrühmliches Ende gefunden, wird er vom V’Shar erneut konsultiert und auf eine dringliche Mission in romulanischen Raum entsandt. Für ihn beginnt einmal mehr eine lebensgefährliche Mission, deren Ausgang die Zukunft der Erde mitentscheiden wird…
KritikIm Laufe der vergangenen Jahre wurde immer mehr absehbar, dass der Enterprise-Relaunch bei Pocket Books unter die Räder gekommen ist. Zumindest genoss er angesichts des von David Mack bombastisch eingeläuteten (Post-)Destiny-Zeitalters keine große Priorität mehr. Vielleicht trug auch das Zerwürfnis des ehemals sehr erfolgreichen Autorentandems Mangels und Martin das Seine dazu bei. Jedenfalls ist aus der Ankündigung, dem genuinen Irdisch-Romulanischen Krieg immerhin eine epische Trilogie zu widmen, nichts geworden. Mit dem zweiten Teil, To Brave the Storm, ist nicht nur ein Buch entstanden, das mit rund 300 Seiten bestenfalls durchschnittlichen Umfang aufweist – es wickelt diesen elementaren Konflikt der Erd- und Föderationsgeschichte auch mal eben ab und setzt die Handlung vom Sommer 2156, wo die Kämpfe gerade so richtig zu toben anfingen, bis sage und schreibe 2186 fort.
Den eigentlichen Krieg gegen die Romulaner erlebt der Leser damit höchstens im Vorspulmodus, was angesichts des weiten Ausholens zu Beginn des Enterprise-Relaunch mit den Werken The Good That Men Do und Kobayashi Maru im Rückblick schlichtweg unverständlich ist. Schon hier wird klar: Eine derartige Auflösung der Serienfortsetzung muss scheitern, denn der Raum ist weder für spannende politische und militärische Wendungen noch für Charakterentwicklung gegeben. Kommt uns das bekannt vor? Oh ja: Enterprise wird erneut erstickt, bevor es so richtig in Fahrt kommen kann. Die TV-Serie lässt grüßen.
Schon der erste Teil, Beneath the Raptor’s Wing, war eine herbe Enttäuschung: Er krankte schwer daran, dass er ohne ein funktionierendes Storygerüst schier wahllos zwischen Ereignissen sprang (mochten manche Geschehnisse und Kämpfe noch einigermaßen interessant geschildert worden sein) und dabei viel zu nüchtern und kühl über die wohl dramatischsten Tage im Leben der Menschheit hinwegging. Was bei To Brave the Storm letztlich herauskommt, ist da kaum besser, doch diesmal liegt dies nicht an einer uninspirierten Schreibweise und technokratischem Kleinklein über allerhand Flotten und Systeme, sondern hauptsächlich an den quantitativen Limitierungen des abschließenden Buches.
Michael A. Martin kämpft demnach einen aussichtlosen Kampf, aber zu Beginn tut er das wenigstens mit Stil. Tatsächlich ist der Auftakt von To Brave the Storm der durchaus gelungene Versuch, ein wenig Boden gutzumachen. Der Leser blickt Archer dabei über die Schulter, wie er mühsam bestrebt ist, durch Gutmenschentaten einige neue Verbündete für den Kampf gegen Romulus an Land zu ziehen. Das kleine Geplänkel bei einem vissianischen Außenposten (der später in der Geschichte auch keine Rolle mehr spielen wird) ist lange Zeit das höchste der Gefühle. So dramatisch diese Stunden im All sind, weil dem Leser ständig aufs Butterbrot gestrichen wird, wie sehr die Menschheit mit dem Rücken zur Wand steht, so wenig tragen sie letztlich etwas zum Vorankommen der allgemeinen Handlung bei, denn die Bemühungen der Enterprise sind nicht gerade von Erfolg gekrönt. Warum eigentlich? Wieso ist niemand bereit, zumindest indirekt der drohenden Invasion der Romulaner in diesem Teil des Alls etwas entgegenzusetzen?
Zumindest gibt es in diesem Abschnitt des Buches die Gelegenheit, einige Figuren zu beleuchten…wobei ich das Gefühl habe, dass Archers Tief angesichts des Kobayashi Maru-Zwischenfalls schon entschieden zu lang anhält und im Zuge des letzten Romans auch über Gebühr darauf herumgeritten wurde.
Trips Fehlen auf der Enterprise ist immer noch wie eine offene Wunde, denn abgesehen von Archers Selbstmitleid ist dort nur noch wenig, was die Crew lebendig und als Familie herüberkommen lässt (und Travis kommt ja auch erst recht spät und ziemlich kommentarlos wieder an Bord). Allgemein scheint sich die Transformation zum Mann hinter den Kulissen bislang nur äußerst bedingt gelohnt zu haben. Dennoch: Umso mehr ruhen unsere Hoffnungen nun auf dem zweiten dauerhaften Handlungsbogen, der Trips Agentenabenteuer weiterspinnt. Vielleicht passiert ja hier mal etwas Markerschütterndes?
Doch weit gefehlt: Leider gibt es selbst im Plot des ehemaligen Chefingenieurs keine echten Lichtblicke zu vermelden. Überhaupt fragt man sich, wie es kommen konnte, dass Trip auf halbem Weg von einem Sektion-31-Spion zu einem Dienstleister des vulkanischen Geheimdienstes umrekrutiert wurde und dann sogar noch von Admiral Valdore zwangsangeworben wird. Eine bizarre und unglaubwürdige Entwicklung. Diese Doppel- und Dreifachloyalitäten sind mittlerweile einfach nur noch ätzend, umso mehr, da Trip auch Doppel- und Dreifachagenten seit The Good That Men Do als Kontrahenten hat (wahlweise mit oder ohne Dachschaden). Was aber wirklich störend ist, das ist der allzu offensichtliche Versuch, Trips Handlungsbogen zu einer entscheidenden Größe im Krieg hochzustilisieren. Da jedoch mangels nötiger Kreativität nur 'just another spy mission' dabei herauskommt, ist dieses Bemühen von vorneherein zum Scheitern verurteilt.
Je weiter das Buch voranschreitet, desto mehr reißt der Faden zu den Figuren ab, und auch die Handlung wird mit jeder Seite sprung- und lückenhafter (umso mehr frage ich mich, was da die unverhältnismäßig langen und doch sterbenslangweiligen Szenen um Brooks und einen Picard-Vorfahren oder Tobin Dax sollten). Wo sich Beneath the Raptor’s Wing mit der umfunktionierten (Front-)Reporterin Gannet Brooks wenigstens darum bemühte, das Kriegsgeschehen möglichst ausführlich zu dokumentieren und dem Leser durch historische und stellarkartographische Einordnungen das Verständnis zu erleichtern, kann sich To Brave the Storm solche Detailarbeit nicht mehr leisten.
Das Leben auf der Erde, die Entscheidungen in Politik und Sternenflotte, die Abläufe an der Kriegsfront… All das geht unter, und es gibt nur einige klägliche und äußerst kleinkarierte Versuche, das wilde Galoppieren der Handlung durch ein paar nichtssagende Zwischenszenen zu kaschieren, in denen die Enterprise ihren Teil zum Kriegsgeschehen beiträgt. Alles, was wirklich interessant gewesen wäre – allem voran die Frage, warum die allein kämpfenden Menschen so lange gegen die übermächtigen Feinde durchzuhalten imstande sind –, wird nicht thematisiert. Ernüchterung auf ganzer Linie. Mehr als das.
Dass es aber noch schlimmer geht, dass das Buch in den absoluten Qualitätskeller abstürzen kann, beweist die letzte große Schlacht im Krieg, jener legendäre Kampf im Cheron-System. Hier passiert nichts, was in irgendeiner Weise spannend oder interessant wäre. Der Leser sieht sich einem Eiertanz der beiden Flotten ausgesetzt, der eine Entscheidung lediglich hinauszögert, bis sich die Vulkanier doch endlich dazu durchringen, ihre menschlichen Verbündeten nicht im Stich zu lassen – und mit ihrer mächtigen Flotte und samt Andorianern und Tellariten anrücken. Diese Art von Ex Machina hatten wir nun schon zuhauf in Star Trek.
Meine Meinung zu diesem sogenannten Showdown: Völlig uninspiriert und dermaßen enttäuschend, dass der Leser im Grunde keinerlei Mehrwert hat, wenn er sich den Enterprise-Relaunch anstelle eines kompakten Memory Alpha-Artikels durchliest. Total unglaubwürdig finde ich, dass gerade die Vulkanier - selbst, wenn sie an die Seite der Menschen zurückkommen - der ultimative Schlüssel zum Sieg sein sollen. Die Romulaner immerhin sind um ein Vielfaches mächtiger. Dass gerade der Einsatz der vulkanischen Flotte Rettung verspricht, erscheint mir als die größte und platteste Lüge der Star Trek-Historie.
Vor den Kopf gestoßen wird man zudem durch die Rolle Trips, die alles ist, nur nicht kriegsentscheidend. Hier kommen wenig Entfaltungsspielraum, spürbare Hektik, wenig Kreativität und schlechtes Handwerk merklich zusammen und verdichten sich zu Frustration und Wut. Da können selbst die durchaus sinnhaltigen Darlegungen zum anschließenden Waffenstillstand und zur Einrichtung einer Neutralen Zone den Braten nicht mehr fett machen, denn wir befinden uns bereits im Ausklang der Epik.
Mehrere wichtige Fragen bleiben obendrein am Ende unbeantwortet: Was passiert nun mit dem vernichtenden Virus, das ursprünglich von der Enterprise entdeckt (Episode Transformation) und von den Romulanern auf Haakona zum Einsatz gebracht wurde? Wie soll man den Umstand, dass die Vulkanier hinter den Kulissen recht intensive Kontakte zu den Romulanern haben (teilweise laufen einige romulanische Schiffe geradezu über vor vulkanischer Geheimdienstaktivität), vor dem Hintergrund bewerten, dass auch ein Jahrhundert später noch nie ein Mensch einen Romulaner gesehen haben soll (TOS-Episode Spock unter Verdacht)?
Ärgerlich und kaum nachvollziehbar war für mich ferner, dass die NX-Klasse-Schiffe nicht an die Kriegsfront dürfen. Aber ich gebe - anders als Archer es tut - nicht etwa Admiral Gardner die Schuld, sondern Martin, der in den letzten Romanen unbedingt die NX-Klasse in eine Art technologische Sackgasse schreiben musste (was er dann in einer kurzen Episode zwischendurch schnell mal behebt, ohne dass aber wirklich danach noch darauf eingegangen wird, zumal man hier Richard Daystroms Duotronik schon vorweg zu nehmen scheint).
Unter dem Strich muss ich sagen, dass kaum eine Serienfortsetzung so brutal enttäuschend ausfiel wie der Enterprise-Relaunch. Abgesehen von einer provokanten Grundidee, die Geschichte aus Dies sind die Abenteuer zu revidieren und Trip zu einem Geheimagenten umzufunktionieren, war das Projekt alles in allem eine riesige Luftnummer. Es fasste nie richtig Tritt.
Die Charaktere konnten kaum weiterentwickelt werden (das gilt auch für den Antagonisten Valdore), der Konflikt mit den Romulanern verkam bestenfalls zur Dokumentation eines interstellaren Schachspiels mit nur wenigen Höhepunkten - ja, ich würde sogar behaupten, dass im finalen Kriegsband selbst auf romulanischer Seite kaum noch vom Krieg gegen die Menschen und ihre Alliierten die Rede war. Es fehlte einfach auch die Innovationskraft in den zurückliegenden ENT-Romanen; alles war irgendwie schon mal da gewesen. Am schlimmsten empfand ich persönlich, dass die eigentliche Begründung, diese Kriegsjahre ‚Irdisch-Romulanischer Krieg‘ getauft zu haben, bei den Vulkaniern gesucht wird, die sich nichts weiter als auf einem weltfremden Philosophiekurs verirren und dann doch in letzter Minute einsehen, dass es besser wäre, gegenüber einem Surak-Dogmatismus Pragmatismus walten zu lassen, um die Koalition zu retten.
Immer wieder wurde gesagt, der Krieg gegen die Romulaner hätte erst das Bewusstsein für die Errichtung einer weitreichenden Interspeziesallianz wie der kommenden Föderation begründet. Wie viele große Mythen haben wir von diesen Gründerjahren gehört, was haben wir uns alles ausgemalt? Doch so, wie der Konflikt gegen die Romulaner in Szene gesetzt wurde, gab es kein gemeinsames Durchleben dieser Bedrohung, nichts, was weithin zusammenschweißt, Gemeinschaftsgeist und große politische Visionen schüren könnte. Wo soll also der Stein für die Begründung eines interstellaren Völkerbundes vom Charakter der Föderation gelegt worden sein? Nachdem ich Jahre gewartet und mich durch fünf Enterprise-Relaunch-Wälzer gekämpft habe, denke ich: Manche Geschichten sollten vielleicht doch besser unerzählt bleiben. Man würde Star Trek einen Gefallen damit tun.
FazitDas war’s, alle einpacken, der Krieg ist vorbei. Wie bitte? Der Leser fühlt sich verschaukelt, denn wenn er To Brave the Storm aufschlägt, ist er im Sommer 2156, am Ende der rund 300 Seiten findet er sich bereits etliche Dekaden nach Gründung der Föderation wieder. Man reibt sich verwundert die Augen. Und tatsächlich bleibt nicht viel übrig, wenn man die Irrungen und Wirrungen um versagte klingonische Hilfe und Archers vergebliche Suche nach neuen Bündnispartnern außen vorlässt.
Das ist jedoch nicht das einzig Schlimme an dem Buch: Die Erklärungen und Charakterzeichnungen, die es anbietet, sind kaum etwas wert. Unweigerlich fragt man sich, warum zu Beginn der Serienfortsetzung Trip Tucker umfangreich wieder zum Leben erweckt und der Canon mit Füßen getreten werden musste, wenn der Ingenieur letztlich nur wenig zum großen Sieg über die Romulaner beitragen kann. Die Auflösung, die To Brave the Storm anbietet, ist vor allem eines: uninspiriert. Aber sie ist eben auch viel zu kurz. Die denkbar schlechteste Kombination.
Für mich ist der Enterprise-Relaunch an dieser Stelle gelaufen. Außer den Schritten zur Konsolidierung der neuen Sternenflotte und einer Schilderung der ersten Herausforderungen der jungen Föderation sehe ich weder weiteres Potenzial noch Daseinsberechtigung für dieses Projekt, das bei mir durch die Bank nur Enttäuschungen produzierte. Es ist traurig, dass Enterprise nicht einmal in seinem literarischen Nachleben etwas von dem Ruhm erhaschen durfte, der Archer und Co. zu Serienzeiten verwehrt blieb.
3/10 Punkten. 12-2011 |
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